Der Altpfadiverein (APV) Rychestei wurde im Juni 1993 in Arlesheim gegründet, dabei schlossen sich ehemalige Pfadis der Abteilung Rychestei als Verein zusammen.
Idee und Zweck des Vereins
Ziel des Vereins war damals wie heute den Pfadigedanken nach dem Motto „einmal Pfadi – immer Pfadi“ weiterleben zu lassen. In den Statuten, welchen sich der Verein 1993 bei seiner Gründung verschrieb, wird die Förderung und Pflege unter dem Mitgliedern sowie die ideelle und materielle Unterstützung der Pfadiabteilung Rychestei als Vereinszweck beschrieben.
Organisation
Der APV Rychestei ist ein eigener Verein, welcher unabhängig von der Pfadiabteilung Rychestei existiert und sich seine eigenen Statuten (revidiert im Juni 2012) gibt. Seine rund 100 Mitglieder sind ehemalige „Rychesteinerinnen und Rychesteiner“ Pfadis, viele von ihnen haben langjährig Erfahrung als Stufenleiter und Abteilungsleiter gesammelt. Seine Organe bestehen aus der Generalversammlung (GV), dem Vorstand, dem Präsidenten sowie den Revisoren. Die GV als oberstes Organ des Vereins wird jeweils im ersten bis zweiten Quartal des Jahres einberufen, dabei sind alle Mitglieder Stimm- und Wahlberechtigt.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem Präsidenten (Stefan Dürrenberger / Gadget), einer Vizepräsidentin (Nathalie Kux / Ondina), dem Kassier (Cedric Hänggeli / Pluto) und zwei Beisitzern bzw. Beisitzerinnen (Laura Schiffer / Sky und Daniel Wyss / Möbius). Aufgabe des Vorstandes ist es die Koordination aller Vereinsaktivitäten zu übernehmen sowie die jährliche GV zu organisieren.
Aktivitäten des APV und Projekte
Jährlich stattfindende Aktivitäten wurden an der letzten GV definiert, es sind dies:
- die Generalversammlung
- ein Grillfest zu dem alle Mitglieder sowie Pfadileiter der Abteilung Rychestei eingeladen sind
- eine APV-Wanderung
Als weitere mögliche Aktivitäten wurden folgende Projektideen gesammelt:
- Essenspostem am OP-Dippel des Pfadibezirk Johanniter
- Zweitages-Spiel im Sommerlager der Pfadistufe
- Leiteranlass für die Pfadi Rychestei
Den Möglichkeiten für Aktivitäten sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Diese richten sich nach den Bedürfnissen und dem Engagement der Mitglieder.